„Die ganze Welt seufzt und stöhnt vor Schmerz. Und nicht nur sie: Uns geht es genauso!“ – diese etwas verkürzte Übersetzung eines Verses stammt aus dem Brief des Apostel Paulus an die Gemeinde in Rom. Er stand am Sonntagabend im Zentrum der Predigt unseres Gottesdienstes mit Friedensgebet.
Gegenwärtig schmerzt es besonders, auf die Welt unserer Tage zu blicken. Was hilft?
Vertröstung auf bessere Zeiten? Oder gar die Vertröstung auf ein jenseitiges Leben?
Nicht, dass diese Hoffnung Menschen keine Kraft geben kann – im Gegenteil. Aber wer nur vertröstet oder vertröstet wird, lebt nicht im Hier und Jetzt. Der gewinnt kein Leben – er verliert es, bevor es richtig anfängt.
Also – was hilft? Die Antwort, die Paulus findet, lautet:
Seid im positiven Sinne trotzig! Trotz hilft! Und verliert nie die Hoffnung!
Bis Ostern lädt unsere Gemeinde jeden Sonntagabend um 18 Uhr zum Gottesdienst mit Friedensgebet in die Huckinger Kirche, Angerhauser Str. 91 ein. Hier besteht auch die Möglichkeit, über das „Bündnis Katastrophenhilfe“ die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Die Kollekte wird zweckgebunden dafür gesammelt
Die vollständige Predigt vom heutigen Abend gibt es hier als PDF-Datei und lädt zum Nachlesen ein.
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